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"Bike on Fire"

24 Stunden MTB-Rennen

31.7.-1.8.2004 in Duisburg

Teil 2

 

Mittlerweile hatten wir uns an den Rennstreß und den teilweise etwas kniffligen Streckenverlauf gewöhnt. Auch die Wechsel zwischen den einzelnen Fahrern funktionierten recht gut. Weiterhin hatten wir das Verpflegungszelt ausfindig gemacht und uns regelmäßig mit allerlei Obst, Energieriegeln und abends dann auch Nudeln in größeren Mengen eingedeckt. 

19.37h: Mal wieder auf dem Weg zum Nudeln holen. Hier mal ein Blick in die expo-Area, wo sich zahlreiche Hersteller, Händler und Importeure von allerlei Bike-Materialien breitgemacht hatten. Mittlerweile war der Platz schon nicht mehr ganz so voll wie tagsüber, und so konnte man doch mal den einen oder anderen Blick auf die vielen Edelteile werfen, die man sich eh nicht leisten kann.

19.50h: Der Teller Nudeln ist leergegessen und wir haben uns überlegt, den anderen Fahrern an der Treppenabfahrt mal noch ein wenig zuzuschauen. Wie gerufen kam dann auch Oliver vor die Linse gefahren. 

22.25h: Es ist mittlerweile dunkel da draußen. Aber auch das hält die vielen Radler nicht davon ab genüßlich ihre Runden zu drehen. Gute Beleuchtung (auch die nicht STVO-konformen Varianten) war in den Teilnahmebedingungen vorgeschrieben. Das war übrigens gar keine so schlechte Idee der Veranstalter, denn es war teilweise doch sehr dunkel auf der Strecke;-)

22.28h: Wenn man nicht gerade auf dem Rad saß, konnte man z.B. auch diesen Blick genießen. Der Hochofen 5 im Landschaftspark Nord in Duisburg. Natürlich wäre das Bild noch schöner, wenn es nicht verwackelt gewesen wäre, aber bei 2 Sekunden Belichtungszeit mag man mir das Verzeihen. Wie gesagt, es war dunkel.

22.30h: Ein Stück weiter rechts. Auch der Portalkran ist in kräftigen Farben angestrahlt. Und selbstverständlich läßt es sich der Mond auch nicht nehmen bei dem Rennen mal vorbeizugucken. 

0.02h: Mal noch aus einer anderen Perspektive. Und sehe da, es war immer noch dunkel;-)

0.04h: Aber die Nacht war den vielen Radlern doch ziemlich egal. Zumal das ganze noch einen großen Vorteil hatte: Die Temperaturen waren endlich auf erträgliche Werte zwischen 15 und 20°C zurückgegangen. Das machte das Rundensammeln doch gleich viel einfacher. 

 

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