Auch wenn der MAN nicht recht zu den anderen Autos im Fuhrpark passen will, so hat er doch einige Rafinessen zu bieten. So ist das herpa-Fahrerhaus auf einem memo-Fahrgestell aufgebaut. Der vielseitige Aufbau ist (ohne konkretes Vorbild) im Eigenbau entstanden. Das rot-silberne Design hat sich etwas verändert, und einen Namen hat die Firma jetzt auch. Passend zum Arbeitsbereich der Firma und dem Namen des Chefs heißt sie jetzt Trümmer Kalle  

Das ist also Trümmer Kalle´s neuer MAN. Klein, rot, stark...oder so ähnlich hieß das doch;-) Statt dem bisherigen Design, bei dem einzelne Bauteile silberfarben abgesetzt waren, kommt jetzt ein Schraubenschlüssel nebst Schraube zum Einsatz. 

Ein recht bulliges Fahrzeug, wie man besonders auf diesem Foto erkennen kann. 

Auch von der Rückseite braucht sich der MAN nicht zu verstecken. Hier kann man auch schon einige technische Feinheiten erkennen. So z.B. den Bergearm mit Aufnahmen für herpa LKW-Vorderachsen am Querhaupt, und die Ausschübe für den in den Bergearm integrierten Kran.  

So kennt man solche Autos von vielen Bildern. 

Das Ganze noch mal von hinten. Damit sich der TG-A bei solchen Manövern nicht aufbäumt, wurden Bleiplatten in den Aufbau eingearbeitet.

Neben dem Abschleppen ist durch den Kranarm auch das bergen von Fahrzeugen möglich. Dazu hat der MAN zwei Seilwinden im Aufbau bekommen. 

Und auch das noch mal von der anderen Seite.

Natürlich kann in ein solches Auto nicht ein einfacher Motor rein. Ein wenig optisches Tuning muß da schon sein. Und wer genau hinguckt, der merkt, daß da noch was nicht stimmt. Richtig, das Fahrerhaus ist jetzt, im Gegensatz zum herpa-Modell, kippbar. Sonst hätte man den bunten Motor ja gar nicht sehen können;-)

 Nobel geht die Welt zugrunde. Roter Boden, Armaturenbrett, Sitze und Liege sind mit braunem und beigem Leder bezogen. Hoffentlich steigt da keiner mit ölverschmierten Klamotten ein.